Virtuelle Showrooms gewinnen an Bedeutung und gleichzeitig treiben Innovationen die Erlebniswelten weiter zu neuen Ufern. Neue Technologien revolutionieren virtuelle Produktpräsentationen. Davon überzeugt sind die kreativen Entwickler von dem Schweizer Unternehmen jAMAZE.
Das "Virtual Experience Center" geht laut jAMAZE über die herkömmlichen virtuellen Showrooms hinaus. Es hat den Anspruch, dem Kunden ein nahezu echtes Produkterlebnis zu bieten. Dank ausgereifter 3D-Technologie und hoher grafischer Auflösung verschmelzen Realität und Virtualität immer mehr. Bei der Besucherin und bei dem Besucher der Erlebnisplattform entsteht der Eindruck, man befinde sich in einer realen Umgebung. Verschiedene Interaktions-Möglichkeiten sorgen für einen hohen Erlebnisfaktor. Bestehende Marketinginhalte wie Broschüren oder Videos können in der 3D-Umgebung eingebunden werden.
Neu an der virtuellen Erlebnisplattform ist laut den Produktverantwortlichen die komplett in 3D aufgebaute Umgebung. In dieser virtuellen Umgebung können 3D-Produktdaten oder auch reale Personen-Avatare integriert werden. Die Kombination realer und digitaler Elemente lässt die Grenze zwischen Realität und Virtualität verschmelzen. Die virtuelle Umgebung ihrerseits lässt sich beliebig definieren, sei es als eine ästhetische Naturlandschaft, ein futuristisch anmutendes Gebäude oder eine klassische Produktionshalle. Die 3D-Darstellung ermöglicht es, Produkte oder Objekte von allen Seiten und in Realgrösse zu entdecken sowie in ihrer Grösse zu verkleinern oder zu vergrössern. Funktionen, Innenleben oder auch verschiedene Varianten können ansprechend und einfach verständlich in 3D präsentiert werden. Die Kombination von Innovation und Erlebnisfaktor führen laut der jAMAZE AG zu einem einmaligen Alleinstellungsmerkmal für Unternehmen und Marken, die es wagen, sich komplett in 3D zu präsentieren.
Die virtuellen Erlebniswelten können den klassischen "physischen" Kundenkontakt auf realen Messen, bei Live-Events oder am PoS ergänzen, z.B. als Pre- und Post-Event-Maßnahmen. Ein virtueller Showroom eignet sich auch als erster digitaler Kunden-Kontaktpunkt, z.B. wenn ein persönlicher Kontakt nicht möglich ist oder um Besuchern einer Webseite die Neuheiten und Highlights in 3D näherzubringen. Denn die virtuelle Erlebniswelt kann auf jeder herkömmlichen Webseite eingebunden werden. Der Zugang erfolgt, wenn gewünscht, über eine Mail-Registration, sodass sichtbar wird, wer den Showroom besucht hat.
Pascaline Allenspach, Leiterin Business Development von jAMAZE, erklärt: "In einer Zeit, in der zahlreiche Firmen auf den digitalen Kanälen um die Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppe bemüht sind, spielt der erste visuelle Eindruck eine entscheidende Rolle. Mit einer virtuellen Erlebnisplattform hebt man sich von der Konkurrenz ab, präsentiert sich innovativ und tritt nicht wie ein x-beliebiger Anbieter aus der Branche auf. Wer digital neue Akzente setzt, wird eher wahrgenommen, profitiert vom sogenannten First-Mover Vorteil und kann sich mit entsprechendem Storytelling optimal positionieren."
Titelbild: Virtuelle Produktinszenierung mit innovativen 3D Technologien (Copyright: jAMAZE AG | Screenshot: https://www.jamaze.ch/de/virtual-showroom/)
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